Wie weit bist Du schon mit Deinen Jahreszielen?
Wie die Zeit doch rennt! Das erste Halbjahr von 2017 liegt schon wieder hinter uns. Letzte Woche war ich auf einer Sonnenwendfeier, das heißt, die Tage werden auch schon wieder kürzer und wir nähern uns tatsächlich ganz langsam dem Jahresende. Ein guter Zeitpunkt, um einmal Deine gesetzten Jahresziele zu überprüfen! Ich hatte früher immer das Problem, dass am Ende vom Jahr noch so viele Ziele übrig waren, die ich entweder noch gar nicht angefasst habe oder zwischendurch aufgegeben habe. Seit dem mache ich immer einen Quartals- und Halbjahrescheck, um zu sehen, wie gut ich noch „auf Spur“ bin. Rechtzeitig erkannt, hat man noch gute Chancen, geeignete Maßnahmen einzuleiten, die einen wieder auf Kurs bringen.
Starte jetzt schon den 5-Schritte-Endspurt für Deine Zielerreichung 2017
Noch hast Du ausreichend Zeit, Deine Ziele zu 100% zu erreichen. Fokussiere jetzt Deine Ziele und gehe dabei am besten so vor:
Schritt 1: Checke den Status-Quo
Gehe einmal Deine Jahresziele durch, die Du Dir zu Beginn des Jahres gesetzt hast und mache eine Bestandsaufnahme: An welche Ziele kannst Du bereits einen Haken machen? Welche Ziele sind teilweise erreicht? Welche Ziele haben sich möglicherweise in den letzten Jahren überholt oder erledigt? Und welche Ziele liegen noch bei 0% in der Zielerreichung, weil Du sie aus den Augen verloren hast?
Schritt 2: Formuliere die Ziele noch einmal konkret
Überlege Dir, welche Ziele Du noch realistischerweise bis zum Jahresende anpacken und umsetzen kannst. Nehme Dir 2 bis 3 Ziele vor und formuliere diese Last-Minute-Ziele noch einmal nach dem SMART-Prinzip. Lies Dir dazu am besten noch einmal diesen Blogartikel durch.
Schritt 3: Sorge dafür, dass Du sich zur Zielerreichung verpflichtest
Stelle sicher, dass Du Dich verpflichtet fühlst, bis Jahresende auch wirklich Gas zu geben und diese Ziele zu erreichen. Überlege Dir, was Dich dafür zusätzlich motivieren könnte. Hier 3 Tricks, die bei mir funktionieren:
- Erzähle einer Person davon, die Dich hin und wieder an Dein Vorhaben erinnern soll.
- Überlege Dir eine Belohnung, die Du Dir selbst gönnst, wenn Du Deine Ziele erreicht hast.
- Stelle Dir vor, wie es ist, wenn Du alle Ziele erreicht hast. Wie wirst Du Dich dann fühlen? Visualisiere den Zielzustand, das gibt Dir ebenfalls eine zusätzliche Motivation.
Schritt 4: Mache Dir den Sinn der Zielerreichung bewusst
Mache Dir noch einmal klar, warum Deine Ziele für Dich wichtig sind. Warum möchtest Du sie erreichen? Wie bringen Sie Dich weiter? Was wird sich für Dich verändern, wenn Du sie erreichst? Wenn Du eine Antwort auf das „Warum“ hast, bekommst Du noch einmal einen weiteren Motivationsschub.
Schritt 5: Erstelle einen konkreten Maßnahmenplan
Plane das zweite Halbjahr und schnüre Dir kleine Arbeitspakete, die Du pro Woche erledigt haben musst, um Deine Ziele zu erreichen. So hast Du stets einen guten Überblick, wo Du gerade stehst und kannst gegebenenfalls Anpassungen vornehmen.
Es ist alles noch drin, wenn Du jetzt Gas gibst!
Mache jetzt Deinen Jahresziel-Check, denn dann wirst Du am Ende des Jahres zufrieden all Deine gesetzten Ziele abhaken können. Wenn Du dabei Hilfe benötigst, helfe ich Dir gerne, mit einem Zielcoaching eine Strategie zur Zielerreichung zu erareiten. Kontaktiere mich gerne per E-Mail, wenn Du Interesse hast!
Schade, dass der Leser „per Du“ angesprochen wird.
Mit freundlichen Grüßen
Gunther Marko, Sonntag, 10. September 2017
Hallo Herr Marko,
Danke für Ihren Kommentar. Das Thema Duzen und Siezen beschäftigt mich selbst immer wieder sehr. Ich habe mich irgendwann einmal entschieden, dass ich meine Blogartikel und auch meine Facebook-Posts in der Du-Form schreibe. Ich verwende das Du ebenso respektvoll, wie ich es mit einem Sie tun würde. Das habe ich auch in meinem Disclaimer ganz oben auf meiner Blogseite erklärt. Auf Facebook wird ohnehin sehr viel geduzt und ich habe das Gefühl, meinen Lesern so näher zu sein, wenn ich Sie nicht kenne. Selbstverständlich sieze ich meine Kunden in der direkten Ansprache immer (zumindest solange, bis wir beide uns für ein Du entscheiden).
Ich hoffe, Sie hält es dennoch nicht davon ab, meine Blogartikel zu lesen.
Herzliche Grüße
Dunja Schenk